Der heutige Tag befasste sich bei Auf dem Weg zu einem inklusiven Frieden mit der Kraft einer opferorientierten Justiz. Dr. Carl Stauffer, Professor der Eastern Mennonite University, und Thalia González, Professorin für Politik am Occidental College, eröffneten am 12. Juli 2018 den Austausch mit einer Diskussion darüber, wie Praktiken opferorientierter Justiz gewaltsamem Extremismus begegnen können. Bei opferorientierter Justiz gehe es nicht nur darum, sich zu entschuldigen, sondern durch aktives Zuhören und die Beteiligung an der Wiedergutmachung „Entschuldigung zu leisten“.
Die Stimmen der an den Rand Gedrängten und Opfer müssten im Zentrum dieser Prozesse stehen, erklärte Carl Stauffer. Er erläuterte, dass Praktiken der opferorientierten Justiz auch Dialog- und Meditationstechniken sowie Kreisprozesse umfassen können. Thalia González beschrieb, wie opferorientierte Justiz in Schulsystemen funktionieren kann, um den Übergang von der Schule ins Gefängnis zu unterbrechen, der strafende Justizmethoden fördere.
Am Nachmittag fanden verschiedene Workshops über opferorientierte Justiz und Selbstfürsorge statt. Fast 150 Menschen nahmen am Nachmittag an den fünf Unterveranstaltungen teil.
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Auf dem Weg zu einem inklusiven Frieden 2018
11/07/2018
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Auf dem Weg zu einem inklusiven Frieden 2018
Am 11. Juli 2018 wurde im schweizerischen Caux der zweite Teil der dreijährigen Konferenzreihe Auf dem Weg zu einem inklusiven Frieden eröffnet.
Das Programm wurde durch eine Ansprache der Generalsekretärin von IofC Schweiz, Barbara Hintermann, eröffnet. Sie erklärte, besonders Jugendliche stellten eine Risikogruppe für die Rekrutierung durch gewaltsame Extremisten dar. Deshalb bräuchten Jugendliche Möglichkeiten wie Bildung und Beschäftigung, aber auch gegenseitiges Verständnis zum Aufbau von Vertrauen und Resilienz.
Seine Exzellenz Faisal Bin Muaammar, Generalsekretär des KAICIID Dialog-Zentrums sprach im Anschluss über Flüchtlinge. „Frieden ist nicht möglich, wenn einigen Bürgerinnen und Bürgern ihre Würde genommen wird“, sagte er.
Um die Eröffnungsfeier abzurunden, diskutierten Eliana Jimeno und Johannes Langer vom Konferenzleitungsteam die Dringlichkeit, gewaltsamen Extremismus hinsichtlich seiner Folgen auf Gemeinschaften weltweit zu anzugehen. Statt eines militärischen Vorgehens wird sich TIP 2018 mit Lösungen befassen, die aus Gemeinschaften heraus entstehen Ursachen für gewaltsamen Extremismus identifizieren.
Denjenigen, die sich für Selbstfürsorge interessieren, bietet Auf dem Weg zu einem inklusiven Frieden speziell zu diesem Thema eine einzigartige Reihe mit Trainingseinheiten. Es finden ausserdem Workshops zu Aktion und Handeln, Menschenrechtserziehung und Friedenskreisleitung statt. Auf dem Weg zu einem inklusiven Frieden bietet am letzten Tag weiterhin einen offenen Workshop an, bei dem sich die Teilnehmenden direkt einbringen können.
Was können Teilnehmende sonst noch bei Auf dem Weg zu einem inklusiven Frieden erwarten? Zusätzlich zu den täglichen besonderen Podiumsdiskussionen, Workshops und Plenarsitzungen nehmen die Teilnehmenden an speziellen Community-Gruppen teil, die eine entscheidende Rolle beim Caux Forum spielen. Durch gemeinsame Arbeit und die Mithilfe bei alltäglichen Aufgaben hat jeder bei Auf dem Weg zu einem inklusiven Frieden die Möglichkeit, Barrieren zu überwinden und anderen Menschen auf Augenhöhe zu begegnen.
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Erinnerungen verarbeiten - Auf dem Weg zu menschlicher Sicherheit
Gerechte Regierungsführung für menschliche Sicherheit 2018
08/07/2018
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Gerechte Regierungsführung für menschliche Sicherheit 2018
Wunden, die sowohl früheren als auch unserer Generation überall auf der Welt zugefügt wurden, können nicht ignoriert werden. Sie hinterlassen Spuren und sind oft Nährboden für unverarbeitete und andauernde Konflikte. Mehr denn je braucht es Heilungsprozesse, um Gewalt zu durchbrechen und globale Veränderung zu schaffen. Diese Fragestellung war einer der Schwerpunkte der diesjährigen Konferenz Gerechte Regierungsführung für menschliche Sicherheit.
Menschliche Sicherheit wird oft von festgefahrenen Einstellungen und Beziehungen verhindert, bei denen es an Dialog und Vertrauen mangelt. „Erinnerungen zu verarbeiten ist entscheidend für menschliche Sicherheit“, sagte Jonathan Rudy, Berater bei Alliance for Peacebuilding. „Mit Liebe und Vergebung aus Feinden Freunde zu machen ist ein langer und schwieriger Prozess, bei dem wir die Gemeinschaft und einander brauchen. Es ist wichtig, all unsere Beziehungen wiederherzustellen.“ Zentral bei der Verarbeitung von Erinnerungen sei die individuelle Geschichte und Erfahrung, das Bedürfnis nach Anerkennung, der Wunsch, gehört zu werden sowie neue Verknüpfungen.
Dieses Bedürfnis wurde im Gespräch mit dem ruandischen Flüchtling Laurent Munyandlikirwa deutlich, der derzeit in Frankreich lebt. Laurent ist Hutu, heiratete jedoch eine Tutsi-Frau und verlor seine Tochter im ruandischen Genozid. Er sprach über den Schmerz, der bei der Verarbeitung von Erinnerungen durch Diskriminierung entsteht. Die Hutus hatten das Gefühl, weder die Möglichkeit noch das Recht zu haben, ihrer Freunde und Familie zu gedenken, die durch Vergeltungsmassnahmen der Tutsi während und nach dem Genozid ums Leben gekommen waren. Seine Geschichte zeigte das Bedürfnis, die Erinnerungen aller Konfliktparteien zu verarbeiten. Es ist häufig viel zu leicht, Leute in die Kategorien von Opfer und Täter oder Täterin einzuteilen, ohne dabei die Multidimensionalität von Konflikten anzuerkennen.
„Wie kann man Erinnerungen verarbeiten, wenn die Gegenwart noch immer traumatisiert?“, fragte Rajendra Senchurey, Mitglied der Delegation Dalit Rights aus Nepal und Bangladesch. Rajendra, selbst Dalit und Verfechter einer kastenlosen Gesellschaft, erklärte, Dalits würden häufig als „unberührbar“ angesehen und erlitten auf Grund ihrer Geburt verschiedene Formen sozialer Ausgrenzung, Diskriminierung und Armut. Er betonte das Bedürfnis nach Umverteilung, Vertrauensaufbau in Institutionen, gesetzliche Regelungen gegen Diskriminierung sowie besseren bildungstechnischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten. Solche Akte der Inklusion seien auf Systemebene Wegbereiter für die Verarbeitung von Erinnerungen.
Haydee Dijkstal, internationale Strafrechtlerin und Menschenrechtsanwältin, erklärte, Verarbeitung von Erinnerungen könne die Übernahme von Verantwortung und Gerechtigkeit ermöglichen, sowohl in Form traditioneller Gerichtsverfahren oder durch Wahrheits- und Aussöhnungskommissionen. Beide Wege hätten Vorzüge und Grenzen. Der gewählte Weg sei oft davon abhängig, was für die Opfer notwendig sei – die Offenlegung ihrer ganzen Geschichte oder das Zugeständnis von Tätern und Täterinnen, dafür verantwortlich zu sein.
Nicht verarbeiteter Schmerz und Traumata werden weitergegeben. Es gibt keine massgeschneiderte Lösung, die für alle angewendet werden kann. Es ist für die Verarbeitung von Erinnerungen und eine verstärkte menschliche Sicherheit notwendig, Geschichten Gehör zu schenken und sie wahrzunehmen, ungerechte und ungleiche Systeme in Frage zu stellen und sich für Gerechtigkeit einzusetzen.
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Den Einfluss "disruptiver" Technologien mitbestimmen
Ethisches Leadership im Business 2018
29/06/2018
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Ethisches Leadership im Business 2018
Unsere Welt wird durch Technologien, wie künstlicher Intelligenz, Robotik, virtueller Realität, 3D-Druck und Blockchain, verändert. Dies beeinflusst unsere Arbeit, unser Leben und unsere Beziehungen zu anderen Menschen. Beim Caux Forum-Event Ethisches Leadership im Business befassten sich Teilnehmende, Referentinnen und Referenten mit der Frage eines Leaderships in Zeiten innovativer technologischer Erfindungen. Führungspersönlichkeiten verschiedener Länder und Sektoren kamen vom 28. Juni bis zum 1. Juli 2018 zusammen, um zu lernen, wie ethisches Leadership treibender Faktor für Innovationen werden und Resilienz gestärkt werden kann, um organisatorische Leistungen zu stärken und die Gesellschaft voranzutreiben.
Christophe Barman, ehemaliger Geschäftsführer von Loyco, erklärte, wie durch die Einführung einer flachen Hierarchie das Engagement und Verantwortungsgefühl der Angestellten seiner Firma gesteigert und eine innovative und resiliente Unternehmenskultur geschaffen werden konnten.
Eine der grössten Herausforderungen, die durch disruptive Innovationen hervorgerufen wird, ist die Wahrscheinlichkeit einer grossangelegten Arbeitsauslagerung, da mehr Arbeitsstellen automatisiert als geschaffen werden. Botschafter Christian Dussey, Leiter des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik, hob hervor, wir brächten zwar ständig unsere Telefone auf den neuesten Stand. Die Frage stelle sich jedoch, wie oft wir dasselbe mit unsere Art zu denken und unseren Einstellungen täten. Es sei zwar notwendig, unsere digitalen und "Festplatten"-Fertigkeiten konstant zu aktualisieren. Es sei jedoch ebenfalls unumgänglich, unsere Einstellungen zu überarbeiten, um Möglichkeiten in einem sich permanent wandelnden Umfeld ergreifen zu können.
Japman Bajaj, Telekommunikationsexperte aus Calgary/Kanada, ist überzeugt, die wichtigste Fertigkeit sei "Anpassungsfähigkeit" und es brauche Humor, Integrität und die Fähigkeit, die Welt "aus 19 verschiedenen Blickwinkeln" betrachten zu können.
Angelica Kiboro, stellvertretende Leiterin des Strathmore-Instituts in Nairobi/Kenia, erklärte, Menschen in Leitungspositionen dürften nicht vergessen, dass nicht nur technische Fertigkeiten von Bedeutung seien, sondern auch "sanfte Power-Fertigkeiten", wie Denkweisen, Kommunikation und Fähigkeit, im Team zu arbeiten. Kurz gesagt: Führungspersönlichkeiten im Business müssten sicherstellen, dass Angestellte Fertigkeiten und Einstellungen besässen, die es ihnen ermöglichten, auf dem Arbeitsmarkt relevant zu bleiben.
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Ethik und Gewinn in Einklang bringen: Das Wagnis zweier Unternehmer aus der französischsprachigen Schweiz
Ethisches Leadership im Business 2018
29/06/2018
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Ethisches Leadership im Business 2018
2013 war Christophe Barman 29 Jahre alt und Geschäftsführer eines wohlhabenden Unternehmens. Eines Abends hörte er in seiner Firma von einem Fusionsplan, der von einem der Aktionäre ausging. Da er sich nicht in den Werten und der profit- und expansionsorientierten Vision des entsprechenden Aktionärs wiederfinden konnte, entschied er, seine Stelle aufzugeben. Er stieg aus und wurde Mitbegründer das Outsourcing-Unternehmen Loyco.
„Ich konnte ausgestiegen, weil ich ganz klare Werte hatte.“, sagte Christophe Barman in seinem Beitrag bei der KonferenzEthisches Leadership im Business, die im Rahmen des Caux Forums 2018 stattfand. Er erläuterte, Loyco sei „auf Basis der Fähigkeit von Menschen gegründet", die sich auf Grund gemeinsamer Werte zusammengeschlossen haben. Die Werte: Freude, Schwarmintelligenz, Flexibilität und Inspiration. Mittlerweile hat Loyco rund hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Firmenumsatz beträgt 13 Millionen Schweizer Franken. Und noch wichtiger: 73 % des Kapitals werden von den Beschäftigten gehalten. Tatsächlich beschloss Loyco vor kurzem, Holokratie durchzusetzen - oder vielmehr Loycocratie, wie es intern genannt wird: ein System der horizontalen Leitung, beim dem jeglicher Hierarchieebenen abgeschafft wurden, Gewinnbeteiligungen und das selbstständige Treffen von Entscheidungen durch die Beschäftigten.
Jonathan Normand hat bereits für grosse internationale Organisationen im Bereich Risikomessung gearbeitet. 2006 beschloss er mitten in der Finanzkrise, seine leitende Position aufzugeben, weil er seiner Arbeit „einen Sinn geben“ wollte. Er ging zu B Lab, das das globale Zertifizierungsprogramm B Corp (B Corporation) für „verantwortliche“ Unternehmen entwickelt hat. Bis heute haben über 60 000 Unternehmen weltweit, darunter 900 in der Schweiz, dank des Programms eine Bewertung ihrer sozialen und ökologischen Folgen durchführen lassen. Die Aufgabe von Jonathan Normand bei der Organisation: Unternehmerinnen und Unternehmer treffen, die die Werte von B Lab teilen, für die der Begriff ethisches Leadership wichtig ist und bedeutet, „Gewinne für das Allgemeinwohl zu erzielen“.
Beiden Unternehmern ist es wichtig, Ethik und das Streben nach Gewinn in Einklang zu bringen: „Man kann heute nicht mehr wie vor 20, 30 oder 40 Jahren agieren. Die Welt hat sich verändert, die Welt dreht sich schneller, die Welt befindet sich mitten in einer ökologischen und sozialen Krise“, erklärte Christophe Barman. Es gehe darum, den Begriff Unternehmensleistung neu zu definierte, so dass er zu den wichtigen sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit passe.
Daher ermutigt Initiativen der Veränderung (IofC) Unternehmerinnen und Unternehmer, Entscheidungen auf Grundlage von Werten, wie Integrität und Ehrlichkeit, zu treffen und zu einer gerechteren und nachhaltigeren Welt beizutragen. Hierzu passt auch die Geschichte von Christophe und Jonathan: eine von zwei Unternehmern, die Veränderungen in die Wege geleitet haben.
Der Erfolg eines Unternehmens wie Loyco oder nach B Corp zertifizierten Unternehmen zeigt, dass es möglich ist, Gewinne zu erzielen und dabei seinen Werten treu zu bleiben. Denn auch die Nachfrage ändert sich. Die Suche nach dem Sinn eines Produkts oder einer Dienstleitung spiegelt sich im Verhalten der Verbraucher wieder. Ethik und Gewinn schliessen einander nicht mehr aus. Diese Aspekte zu vereinen ist damit keine Frage der Menschenliebe mehr, die nur einer Minderheit von Organisationen vorbehalten bleibt, sondern wird zur Realität und wirtschaftlichen Notwendigkeit.
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29/06/2018
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Ethisches Leadership im Business 2018
2013 war Christophe Barman 29 Jahre alt und Geschäftsführer eines wohlhabenden Unternehmens. Eines Abends hörte er in seiner Firma von einem Fusionsplan, der von einem der Aktionäre ausging. Da er sich nicht in den Werten und der profit- und expansionsorientierten Vision des entsprechenden Aktionärs wiederfinden konnte, entschied er, seine Stelle aufzugeben. Er stieg aus und wurde Mitbegründer das Outsourcing-Unternehmen Loyco.
„Ich konnte ausgestiegen, weil ich ganz klare Werte hatte.“, sagte Christophe Barman in seinem Beitrag bei der Konferenz Ethisches Leadership im Business, die im Rahmen des Caux Forums 2018 stattfand. Er erläuterte, Loyco sei „auf Basis der Fähigkeit von Menschen gegründet", die sich auf Grund gemeinsamer Werte zusammengeschlossen haben. Die Werte: Freude, Schwarmintelligenz, Flexibilität und Inspiration. Mittlerweile hat Loyco rund hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Firmenumsatz beträgt 13 Millionen Schweizer Franken. Und noch wichtiger: 73 % des Kapitals werden von den Beschäftigten gehalten. Tatsächlich beschloss Loyco vor kurzem, Holokratie durchzusetzen - oder vielmehr Loycocratie, wie es intern genannt wird: ein System der horizontalen Leitung, beim dem jeglicher Hierarchieebenen abgeschafft wurden, Gewinnbeteiligungen und das selbstständige Treffen von Entscheidungen durch die Beschäftigten.
Jonathan Normand hat bereits für grosse internationale Organisationen im Bereich Risikomessung gearbeitet. 2006 beschloss er mitten in der Finanzkrise, seine leitende Position aufzugeben, weil er seiner Arbeit „einen Sinn geben“ wollte. Er ging zu B Lab, das das globale Zertifizierungsprogramm B Corp (B Corporation) für „verantwortliche“ Unternehmen entwickelt hat. Bis heute haben über 60 000 Unternehmen weltweit, darunter 900 in der Schweiz, dank des Programms eine Bewertung ihrer sozialen und ökologischen Folgen durchführen lassen. Die Aufgabe von Jonathan Normand bei der Organisation: Unternehmerinnen und Unternehmer treffen, die die Werte von B Lab teilen, für die der Begriff ethisches Leadership wichtig ist und bedeutet, „Gewinne für das Allgemeinwohl zu erzielen“.
Beiden Unternehmern ist es wichtig, Ethik und das Streben nach Gewinn in Einklang zu bringen: „Man kann heute nicht mehr wie vor 20, 30 oder 40 Jahren agieren. Die Welt hat sich verändert, die Welt dreht sich schneller, die Welt befindet sich mitten in einer ökologischen und sozialen Krise“, erklärte Christophe Barman. Es gehe darum, den Begriff Unternehmensleistung neu zu definierte, so dass er zu den wichtigen sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit passe.
Daher ermutigt Initiativen der Veränderung (IofC) Unternehmerinnen und Unternehmer, Entscheidungen auf Grundlage von Werten, wie Integrität und Ehrlichkeit, zu treffen und zu einer gerechteren und nachhaltigeren Welt beizutragen. Hierzu passt auch die Geschichte von Christophe und Jonathan: eine von zwei Unternehmern, die Veränderungen in die Wege geleitet haben.
Der Erfolg eines Unternehmens wie Loyco oder nach B Corp zertifizierten Unternehmen zeigt, dass es möglich ist, Gewinne zu erzielen und dabei seinen Werten treu zu bleiben. Denn auch die Nachfrage ändert sich. Die Suche nach dem Sinn eines Produkts oder einer Dienstleitung spiegelt sich im Verhalten der Verbraucher wieder. Ethik und Gewinn schliessen einander nicht mehr aus. Diese Aspekte zu vereinen ist damit keine Frage der Menschenliebe mehr, die nur einer Minderheit von Organisationen vorbehalten bleibt, sondern wird zur Realität und wirtschaftlichen Notwendigkeit.
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Den Einfluss "disruptiver" Technologien mitbestimmen
Ethisches Leadership im Business 2018
29/06/2018
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Ethisches Leadership im Business 2018
Unsere Welt wird durch Technologien, wie künstlicher Intelligenz, Robotik, virtueller Realität, 3D-Druck und Blockchain, verändert. Dies beeinflusst unsere Arbeit, unser Leben und unsere Beziehungen zu anderen Menschen. Beim Caux Forum-Event Ethisches Leadership im Business befassten sich Teilnehmende, Referentinnen und Referenten mit der Frage eines Leaderships in Zeiten innovativer technologischer Erfindungen. Führungspersönlichkeiten verschiedener Länder und Sektoren kamen vom 28. Juni bis zum 1. Juli 2018 zusammen, um zu lernen, wie ethisches Leadership treibender Faktor für Innovationen werden und Resilienz gestärkt werden kann, um organisatorische Leistungen zu stärken und die Gesellschaft voranzutreiben.
Christophe Barman, ehemaliger Geschäftsführer von Loyco, erklärte, wie durch die Einführung einer flachen Hierarchie das Engagement und Verantwortungsgefühl der Angestellten seiner Firma gesteigert und eine innovative und resiliente Unternehmenskultur geschaffen werden konnten.
Eine der grössten Herausforderungen, die durch disruptive Innovationen hervorgerufen wird, ist die Wahrscheinlichkeit einer grossangelegten Arbeitsauslagerung, da mehr Arbeitsstellen automatisiert als geschaffen werden. Botschafter Christian Dussey, Leiter des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitikhob hervor, wir brächten zwar ständig unsere Telefone auf den neuesten Stand. Die Frage stelle sich jedoch, wie oft wir dasselbe mit unsere Art zu denken und unseren Einstellungen täten. Es sei zwar notwendig, unsere digitalen und "Festplatten"-Fertigkeiten konstant zu aktualisieren. Es sei jedoch ebenfalls unumgänglich, unsere Einstellungen zu überarbeiten, um Möglichkeiten in einem sich permanent wandelnden Umfeld ergreifen zu können.
Japman Bajaj, Telekommunikationsexperte aus Calgary/Kanada, ist überzeugt, die wichtigste Fertigkeit sei "Anpassungsfähigkeit" und es brauche Humor, Integrität und die Fähigkeit, die Welt "aus 19 verschiedenen Blickwinkeln" betrachten zu können.
Angelica Kiboro, stellvertretende Leiterin des Strathmore-Instituts in Nairobi/Kenia, erklärte, Menschen in Leitungspositionen dürften nicht vergessen, dass nicht nur technische Fertigkeiten von Bedeutung seien, sondern auch "sanfte Power-Fertigkeiten", wie Denkweisen, Kommunikation und Fähigkeit, im Team zu arbeiten. Kurz gesagt: Führungspersönlichkeiten im Business müssten sicherstellen, dass Angestellte Fertigkeiten und Einstellungen besässen, die es ihnen ermöglichten, auf dem Arbeitsmarkt relevant zu bleiben.
Um in Zeiten disruptiver Innovationen leiten zu können, müssen Führungspersönlichkeiten nicht nur mit Trends Schritt halten können, sondern auch über den zukünfigen Impakt der Technologien, die sie entwickeln oder anwenden, nachdenken. Der katholische Priester Eric Salobirgründete das Netzwerk OPTIC und ist Berater des Vatikans. Er erklärte, Technologie könne nie neutral sein: "Sie folgt immer einem Zweck." Daher sei es unumgänglich, dass verschiedene Vertreterinnen und Vertreter der Gesellschaft, auch aus der Geschäftswelt, eine gemeinsame Vision von der Rolle entwickelten, die Technologie einnehmen solle. Die Gesellschaft müsse beispielsweise definieren, welche Rolle und Verantwortung sie an Roboter abgeben wolle. Die gefeierte Roboter-Erfinderin und Professorin Nadia Magnenat-Thalmann erklärte, soziale Roboter könnten die negativen Auswirkungen einer demografischen Alterung mildern, indem Roboter sich um ältere Menschen kümmern. Doch die Gesellschaft müsse sicherstellen, dass Technologie zum Wohl aller eingesetzt werde.
Ethisches Leadership im Business befasste sich mit vielen anderen Aspekten von Ethik im Business und im Rahmen neuer Technologien, der Rolle des Menschen im Maschinenzeitalter sowie der Frage der Stärkung persönlicher und beruflicher Resilienz. Die Konferenz bildete den Ausgangspunkt für Diskussionen und gemeinsame Aktionen. Ethisches Leadership im Business auf LinkedIn möchte diesen Diskussionen weiterführen und Methoden und Praktiken austauschen, um Menschen in Führungspositionen zu unterstützen.
Machen Sie mit, bleiben Sie dran und nehmen Sie an unseren Webinars, Treffen und Events teil.
Ethisches Leadership im Business 2019 findet vom Donnerstag, den 27. bis Sonntag, den 30. Juni 2019 statt.
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Vertrauensaufbau durch Lebensberichte : Erfahrungen aus Genf
Begegnungen, die bereichern
13/06/2018
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Begegnungen, die bereichern
Im Mai 2018 fanden in Form einer menschlichen Bibliothek das fünfte und sechste Event der Reihe « Begegnungen, die bereichern » statt, bei denen Lebensberichte aus einem Genfer Stadtviertel genutzt wurden, um Vertrauen zwischen Einwohnerinnen und Einwohnern aufzubauen.
Das Publikum konnte 2 Erzählerinnen bzw. Erzähler aussuchen, diesen jeweils 10 Minuten zuhören und anschliessend 10 Minuten lang Fragen stellen. Jede Geschichte war mit einem Farbcode gekennzeichnet. Am Ende der Berichte suchten sich die Teilnehmenden andere Zuhörerinnen und Zuhörer einer anderen Farbe und tauschten gemeinsam über das Gehörte aus. Diese Technik ermöglicht die Verknüpfung der Erzählungen, schafft Empathie bei den Teilnehmenden und fördert den Austausch zwischen Menschen verschiedener Herkunft, die in Genf leben.
Die fünften Veranstaltung am 18. Mai 2018 fand in Zusammenarbeit mit der Stadt Genf und der Antenne Sociale de Proximité des Eaux-Vives Cité/Champel statt. Drei Frauen, Munna Bunna, Eva Jacques-Kolbig und Giannina Chaffo, sprachen bei der menschlichen Bibliothek, die im Rahmen des Projekts « Ô Vives les Vollandes » stattfand, das 2017 nach Spannungen im Stadtviertel ins Leben gerufen wurde. Damals war es vor allem zu Ruhestörungen und rüpelhaftem Verhalten auf dem Platz gekommen. Das Projekt ermöglichte es den Anwohnenden, auf gesellige Weise gemeinsam an verschiedenen Aktivitäten teilzunehmen. Rund 30 Menschen verschiedenen Alters nahmen am Event teil.
Am 31. Mai 2018 organisieren wir anschliessend das sechste Event in Zusammenarbeit mit dem Centre de la Roseraie, einem Zentrum, das Migrantinnen und Migranten in Genf aufnimmt, weiterbildet und Aktivitäten anbietet. Fünf Referentinnen und Referenten waren an diesem Abend anwesend : Akam Majid, Jacques Guido-Stern, Anne Divorne, Natacha Spedaletti und Mirzet Cirak sprachen über ihre Erfahrungen. Mirzet ist Praktikant des Zentrums und sprach über seine Erfahrungen an der Roseraie, seine Ausreise aus Bosnien sowie seine Ankunft mit seiner Familie in der Schweiz. Rund 50 Menschen nahmen an dem Event teil und kamen zu einem syrischen Essen zusammen.
Die Teilnehmenden der beiden Veranstaltungen hatten Gelegenheit, persönliche Geschichten zu hören, die zum Nachdenken über Vorurteile und eigene Erfahrungen anregten.
Wir bereiten derzeit die nächsten Begegnungen vor, die im Herbst in der deutschsprachigen Schweiz stattfinden sollen. Bleiben Sie dran und lassen Sie sich die nächsten Termine nicht entgehen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite!
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Wir freuen uns, Ihnen unseren Jahresbericht 2021 vorlegen zu können, der alle Aktivitäten des vergangenen Jahres und die Jubiläumsfeierlichkeiten zu 75 Jahren der Begegnungen umfasst!...
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Christine Beerli tritt im April 2022 nach vier Jahren als Präsidentin der Stiftung Initiativen der Veränderung Schweiz zurück. Jacqueline Coté, ehemalige Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit des Hochsch...
Der ehemalige Präsident de Rates von IofC Schweiz, Antoine Jaulmes, interviewt Andrew Lancaster aus Australien, der gerade aus dem Stiftungsrat ausgeschieden ist....
Nick Foster, bislang Direktor des Caux Forums, wird gemeinsam mit Stephanie Buri die Rolle des Co-Direktors von IofC Schweiz übernehmen.
Nach neun Jahren bei Initiativen der Veränderung (IofC) und ei...
Deutschland lag in Trümmern. Europa lag in Trümmern. Millionen Menschen waren getötet worden, Millionen weitere verwundet und vertrieben worden. Es gab auch geistige Trümmer, tiefe kollektive Traumata...
“Damals hätte selbst ein Hund ein Stück Brot aus der Hand eines Deutschen abgelehnt", erinnert sich Peter Petersen, einer von 150 Deutschen, denen die Alliierten 1947 erlaubten, nach Caux zu kommen. S...
"Ich spürte das zutiefst, denn ich gab den Reichen die Schuld, dass es vielen Menschen so schlecht ging. Es wollte mir einfach nicht in den Kopf, dass einige alles haben können, was sie wollen, ohne a...
"Meine Geschichte ist nichts Besonderes und sie gehört auch nicht mir. Sie ist Teil dieses Konferenzzentrums. Sie ist 75 Jahre alt und umfasst Hunderttausende von Zugfahrten, Spaziergängen, Vorträgen,...
Es ist unser Ziel, Sie zu inspirieren, auszubilden und mit anderen Menschen zu verbinden, um Sie dadurch auf Ihrem Weg von einem persönlichen zum globalen Wandel zu unterstützen. Doch um dies so optim...
Normalerweise ist der Schweizer Nationalfeiertag am 1. August die perfekte Gelegenheit für die Teilnehmenden des Caux Forums, um einige Schweizer Traditionen zu entdecken, darunter auch das Käsefondue...
IofC Schweiz unterstützt Dialog über Migration und Flüchtlinge
31. Mai 2018
11/06/2018
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31. Mai 2018
Am 31. Mai 2018 leitete Initiativen der Veränderung Schweiz eine Plenarsitzung im Rahmen des informellen Dialogs "Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge im Compact-Zeitalter: Wie stellen wir sicher, dass niemand durchs Netz fällt?". Organisiert wurde der Dialog von der Internationalen Katholischen Migrationskommission (ICMC) in Zusammenarbeit mit dem Action Committee in Genf.
Vertreterinnen und Vertreter aus Zivilgesellschaft, Regierungen, internationalen Organisationen und weitere Interessenvertreterinnen und -vertreter kamen zusammen, um über die vier Hauptprobleme zu diskutieren, die bei den Abläufen im Vorfeld von Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration (GCM) und Global Compact for Refugees (GCR) zutage kommen: gemischte Migrationsströme, Flüchtlinge jenseits der Genfer Konvention von 1951, Opfer (plötzlicher) Naturkatastrophen, (langsam einsetzende) Umweltzerstörung und Klimawandel sowie Migrantinnen und Migranten in prekärer Lage, vor allem bei sogenannten "Sans Papiers".
Die Gesprächsleitung durch IofC Schweiz ermöglichte offene und ehrliche Gespräche, die den anwesenden Vertreterinnen und Vertretern aus Zivilgesellschaft, Regierungen und internationalen Organisationen halfen, Sichtweisen und praktische Erfahrungen zu den vier Themen auszutauschen. Im Anschluss an die Diskussionen wurde ein Dokument verfasst, das einen neuen Sprachgebrauch und bewährte Praktiken für beide Global Compacts vorschlägt, welche die Teilnehmenden für die anstehenden Verhandlungen und Plädoyers nutzen können.
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