Caux und die Bonn-Kopenhagener Erklärungen: Pionierarbeit für Minderheitenrechte und die Verwirklichung von Einheit in Vielfalt

Zusammengestellt von Christoph Spreng und Ulrike Ott Chanu

29/03/2025
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Zusammengestellt von Christoph Spreng und Ulrike Ott Chanu

 

Am 29. März 2025 feiern die Bonn-Kopenhagener Erklärungen von 1955 ihr 70-jähriges Jubiläum – ein Meilenstein, dessen Lehren weit über Dänemark und Deutschland hinausreichen. Die Geschichte hat gezeigt, dass Minderheiten oft die Hauptlast von Konflikten tragen und immer wieder als Aussenseiter oder entbehrliche Schachfiguren in Machtkämpfen behandelt werden. Die Erklärungen erkennen diese Ungerechtigkeit an und betonen die Notwendigkeit, dass Gesellschaften sich mit ihrer eigenen Rolle bei Diskriminierung und Spaltung auseinandersetzen müssen – ein wesentlicher Schritt zur Friedenskonsolidierung und zur Erhaltung der Demokratie. In einer Zeit, in der demokratische Werte weltweit zunehmend unter Druck geraten, erinnern die Erklärungen durch ihre Grundprinzipien eindringlich daran, dass Frieden sowohl Gerechtigkeit als auch Selbstreflexion erfordert.

Christoph Spreng, Berater des Ständigen Ausschusses CINGO und Mitorganisator des Caux Forums für Demokratie, reflektiert über die Bedeutung der Bonn-Kopenhagener Erklärungen.

 

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Auf dem kürzlich in Strassburg abgehaltenen Weltforum für Demokratie überraschte mich ein junger Student aus Georgien, weil er sofort wusste, wovon ich sprach, als ich die Bonn-Kopenhagener Erklärungen von 1955 erwähnte, die am 29. März dieses Jahres ihr 70-jähriges Jubiläum feiern.

Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Verhältnis zwischen Deutschland und Dänemark nach wie vor sehr angespannt, insbesondere in der Grenzregion Schleswig-Holstein und Südjütland, wo sowohl dänische als auch deutsche Minderheiten leben.

In diesem Zusammenhang wurde der Caux Palace in der Schweiz durch die von Initiativen der Veränderung (ehemals Moralische Aufrüstung) organisierten internationalen Konferenzen zu einem wichtigen Ort des Dialogs. Zwischen 1946 und 1950 wurden dort 888 dänische und 3.113 deutsche Besuchende empfangen, darunter Schlüsselfiguren, die Vertrauen und Zusammenarbeit über nationale und kulturelle Grenzen hinweg wiederherstellen wollten.

 

Minority Map Europe (source reddit)
Minderheiten und ethnische Gruppen in Europa (Quelle: reddit, Bildnachweis: Michel Bolloré-Pellé)

 

Die Begegnungen im Caux Palace waren mehr als nur ein Treffpunkt – sie waren ein Katalysator für Taten. Es entstanden persönliche Initiativen, wie z. B. dänische Pädagog.inn.en, die über die Grenze nach Süden zogen, um in Flensburg zu arbeiten und den Wiederaufbau durch Bildung zu unterstützen.

Ein weiteres eindrucksvolles Beispiel war Urte Hvidt, eine Dänin deutscher Abstammung, die als Kind aufgrund ihrer Herkunft angefeindet wurde. Der von Initiativen der Veränderung unterstützte Weg ihrer Familie zur Heilung führte dazu, dass sie in der Nähe der Grenze ein Haus als Begegnungsstätte errichtete. Dieses Beispiel zeigt, wie individuelle Bemühungen zu einem umfassenderen Wandel der Einstellungen beitragen können.

Die Begegnungen im Caux Palace waren mehr als nur ein Treffpunkt – sie waren ein Katalysator für Taten.

Über Basisinitiativen hinaus beeinflussten die Gespräche im Caux Palace auch die Diplomatie auf hoher Ebene. Informelle Treffen in Kopenhagen und Hamburg, die von Mitgliedern von Initiativen der Veränderung moderiert wurden, spielten eine entscheidende Rolle beim Abschluss der Bonn-Kopenhagener Erklärungen.

Ole Björn Kraft in Caux 1953
Ole Bjôrn Kraft
Heinrich Hellwege Caux 1950
Heinrich Hellwege

Der dänische Staatsmann Ole Björn Kraft und der deutsche Kabinettsmitglied Heinrich Hellwege, beide Teilnehmer der Caux-Konferenzen, suchten nach einer Lösung für ihre jeweiligen Minderheitenprobleme. Dies führte zu der Idee, anstelle eines internationalen Vertrags unabhängige, aber gleichzeitige Erklärungen abzugeben. Diese Vision fand schnell Unterstützung und gipfelte in der Unterzeichnung der Bonn-Kopenhagener Erklärungen durch den dänischen Ministerpräsidenten H.C. Hansen und den deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer am 29. März 1955.

Siebzig Jahre später ist das Bonn-Kopenhagener Modell nach wie vor ein Beleg für die Rolle des aktiven Zuhörens und des Dialogs bei der Festlegung von Minderheitenrechten. In einer Zeit, in der politische Polarisierung und Unterdrückung vielerorts zunehmen, dienen die Erklärungen von 1955 nicht nur als Anhaltspunkt, um den Wert von Einheit in Vielfalt aufzuzeigen, sondern auch als Erinnerung daran, dass Versöhnung, die auf Vertrauen und persönlichem Engagement beruht, der Schlüssel zu demokratischen Werten und Widerstandsfähigkeit ist.

Bonn-Copenhagen Declarations stamps (source: Wikipedia)
Deutsche Briefmarken zum 30. und 50. Jahrestag der Erklärungen. Zu beiden Jubiläen wurden in Dänemark ähnliche Briefmarken herausgegeben. (Quelle: Wikipedia)

 

Das bevorstehende Caux Forum für Demokratie (8.–12. Juli 2025) bietet Gelegenheit, über die Vergangenheit nachzudenken und Lehren daraus zu ziehen. Durch die Konzentration auf die Bedeutung demokratischer Werte und die Auseinandersetzung mit Herausforderungen wie Desinformation, Polarisierung, Menschenrechten und einem sinkenden Vertrauen der Öffentlichkeit in Institutionen setzt das diesjährige Demokratieforum in Caux die Tradition der Förderung integrativer und kooperativer Lösungen fort.

Wie Rajmohan Gandhi, der Enkel von Mahatma Gandhi, erklärte: „Wir sind eine Menschheit.“ Diese Botschaft ist höchstwahrscheinlich auch der Traum der jungen Studenten aus Georgien, die zum Weltforum für Demokratie gekommen waren.

In einer Zeit, in der politische Polarisierung und Unterdrückung vielerorts zunehmen, dienen die Erklärungen von 1955 nicht nur als Anhaltspunkt, um den Wert von Einheit in Vielfalt aufzuzeigen, sondern auch als Erinnerung daran, dass Versöhnung, die auf Vertrauen und persönlichem Engagement beruht, der Schlüssel zu demokratischen Werten und Widerstandsfähigkeit ist.

 

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Das Caux Forum für Demokratie (8.–12. Juli 2025) in Caux, Schweiz, möchte Einzelpersonen und Organisationen, die sich für die Stärkung der Demokratie, der Menschenrechte und des bürgerschaftlichen Engagements weltweit einsetzen, inspirieren, weiterbilden und vernetzen.

Erfahren Sie mehr und melden Sie sich jetzt an

 

 

 

 

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Mathias Roche ist französisch-indischer Staatsbürger und studiert Hotelmanagement an der Vatel-Schule in Martigny, Schweiz. Derzeit im dritten Jahr seines Bachelor-Studiums hat er vielfältige Erfahrungen in mehreren Einrichtungen in Europa gesammelt, wo er an der Rezeption, im Concierge-Service, im Gastronomiebereich und im Bereich Customer Experience Management tätig war. Mit seiner Leidenschaft für das Hotelgewerbe und seinem Auge fürs Detail ist er bestrebt, betriebliche Effizienz und Servicequalität zu vereinen.

Eine Feier der Vielfalt, der Verbindung und des Zusammenlebens im Caux Palace

Begegenungen in Caux - 15. März 2025

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Begegenungen in Caux - 15. März 2025


Was für ein aussergewöhnlicher Tag im Caux Palace! Am Samstag, dem 15. März 2025, wurden die Hallen dieses ikonischen Veranstaltungsortes i Rahmen des Events "Begegnungen in Caux" mit Musik, bedeutungsvollen Begegnungen und Gelächter zum Leben erweckt, als 200 Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund aus der ganzen Region zusammenkamen, um sich auszutauschen.

 

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Die Frauen von Femmes du Monde im Maison de Quartier Jaman-Montreux und von EVAM sorgten für ein wunderbares Essen für alle.

 

Seit Jahrzehnten ist der Caux Palace ein sicherer Ort – ein Ort, an dem Menschen aus allen Lebensbereichen zusammenkommen, um nachzudenken, in einen Dialog zu treten und Wege zu finden, wie sie in Harmonie zusammenleben können. Die Veranstaltung, die organisiert wurde, um das historische Gebäude für die lokale Öffentlichkeit zu öffnen, war eine schöne Fortsetzung dieser Tradition mit:

💬 Inspirierenden Gespräche und Workshops, die neue Perspektiven für das Zusammenleben eröffnen.

🎭 Der bezaubernden Darbietung der Compagnie Zappar, die den Caux Palace mit Staunen und Freude erfüllte und bewies, dass Kreativität keine Grenzen kennt.

 

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Zauberhafte Momente mit „Peuple lumière“ von der Compagnie Zappar

 

🎹 Dem Klavierkonzert des 16-jährigen Wunderkinds Xavier Silva Ferreira, das mit Unterstützung von Septembre Musical Montreux-Vevey organisiert wurde und das Publikum mit seinem Talent in seinen Bann zog.

🎨 Der Ausstellung „Horizons en suspens“ des syrischen Künstlers Dilawer Dildar, kuratiert von Andrea Wolfskämpf in Zusammenarbeit mit Private P'Arts und Anne-Catherine Sutermeister, Leiterin für Community Engagement, Kultur und Training in der Schweiz bei der Stiftung Caux, erzählt Geschichten von Resilienz und Identität.

 

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Ausstellung „Horizons en suspens“ von Dilawer Dildar

 

🍽️ Ein gemeinsames Essen, das in Zusammenarbeit mit den Frauen von Femmes du Monde des Maison de Quartier Jaman-Montreux und von EVAM als starkes Symbol der Zusammengehörigkeit organisiert wurde.

😂 Der bekannte Schweizer Humorist Thomas Wiesel lieferte eine witzige und aufschlussreiche Zusammenfassung des Tages, die alle zum Lachen brachte!

 

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Pianist Xavier Silva Ferreira (links), Humorist Thomas Wiesel (Mitte) und die Musiker der Compagnie Zappar (rechts)

 

Da die meisten Teilnehmendenzum ersten Mal in Caux waren, lud Geschäftsführer Ignacio Packer alle herzlich ein, wiederzukommen und diesen Geist der Verbundenheit und Gemeinschaft weiter zu fördern.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die teilgenommen und zum Erfolg dieser Veranstaltung beigetragen haben. Lasst uns diesen Geist am Leben erhalten – denn wenn wir zusammenkommen, beginnt echte Veränderung.

 

 

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Eindrücke von den drei Workshops zu den Themen Werte, inneres Zuhören und wie man durch Musik seine Stimme findet.

 

Fotos u.a. von: Maria Berezkina, Egzone Halitaj 

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Gedenktag für Atomwaffenopfer 2025: Aufruf zu Gerechtigkeit und Zusammenarbeit

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Der 1. März ist ein bedeutendes Datum für die Marshallinseln, da er den Jahrestag des Castle Bravo-Atomtests markiert, der 1954 von den Vereinigten Staaten auf dem Bikini-Atoll durchgeführt wurde. Dabei handelte es sich um die stärkste jemals von den USA getestete Atombombe, deren Explosion 1.000-mal stärker war als die der Hiroshima-Bombe und zu Vertreibungen, strahlungsbedingten Krankheiten und Umweltzerstörung führte.

Jedes Jahr begehen die Marshallinseln am 1. März den Gedenktag für Atomwaffenopfer, um den Opfern der Atomtests, die zwischen 1946 und 1958 durchgeführt wurden, zu gedenken (Flyer herunterladen).

Am 28. Februar 2025 organisierten die Ständige Vertretung der Marshallinseln in Genf, der Ökumenische Rat der Kirchen und die Stiftung Caux Initiativen der Veränderung eine besondere Gedenkfeier im Maison de la Paix (DCAF) in Genf. Die feierliche Zusammenkunft brachte Botschafterinnen und Botschafter, Vertretende anderer Ständigen Vertretungen, UN-Organisationen und NGOs des Internationalen Genf zu einem bewegenden Moment des Nachdenkens und Engagements zusammen, um die Überlebenden zu ehren und Gerechtigkeit, Anerkennung und Abrüstung zu fordern.

 

Marshall Islands Commemoration event Feb 2025
Von links nach rechts: Peter Prove, Ökumenischer Rat der Kirchen; Kalani Kaneko, der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel der Republik der Marshallinseln; Ignacio Packer, Caux Initiativen der Veränderung

 

Wir hatten die Ehre, Kalani Kaneko, den Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel der Republik der Marshallinseln, begrüssen zu dürfen, der die Notwendigkeit kollektiven Handelns betonte: „Wahre Gerechtigkeit muss eine kollektive Anstrengung sein. Ich rufe die UN und alle ständigen Vertretungen auf, die Marshallesen bei der Verfolgung nuklearer Gerechtigkeit zu unterstützen.“

Peter Prove, Direktor der CCIA beim Ökumenischen Rat der Kirchen, lobte die Führung der Regierung der Marshallinseln bei der Heilung vergangener Wunden durch Rechenschaftspflicht und Gerechtigkeit.

Botschafterin Doreen Debrum von der ständigen Vertretung der Marshallinseln in Genf hob die entscheidende Rolle der Jugend hervor, begrüsste die Zusammenarbeit und feierte einen traditionellen pazifischen Tanz, der von zehn Kindern und Jugendlichen aufgeführt wurde.

Wahre Gerechtigkeit muss eine kollektive Anstrengung sein

Kalani Kaneko, Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel der Republik Marshallinseln

Image
Botschafterin Doreen Debrum von der Ständigen Vertretung der Marshallinseln bei der Veranstaltung

 

Wie Ignacio Packer, Geschäftsführer von Caux Initiativen der Veränderung, in seiner Begrüssungsrede betonte: „Heute, da wir der Opfer und Überlebenden der Atomwaffentests auf den Marshallinseln gedenken, werden wir an die verheerenden Folgen erinnert, wenn Vertrauen gebrochen wird, wenn Macht die Verantwortung überschattet und wenn die Zusammenarbeit scheitert. Das Motto der diesjährigen Gedenkfeier, Ain Bartak Ju Ae Maroñroñ – vereint und arbeitet zusammen – ist nicht nur ein Aufruf für heute, sondern ein Leitprinzip dafür, wie wir vorankommen müssen: indem wir integrative und sichere Räume schaffen, in denen Menschen aus allen Lebensbereichen zusammenkommen, ihre Erfahrungen austauschen, voneinander lernen und gemeinsam an nachhaltigen Lösungen für die Zukunft arbeiten können. Möge dieses Gedenken nicht nur als Tribut an diejenigen dienen, die gelitten haben, sondern auch als dringender Aufruf zum Handeln. Lasst uns unsere Anstrengungen verdoppeln, um eine Welt zu schaffen, in der Vertrauen über Spaltung herrscht, in der Dialog zu Verständnis führt und in der Frieden nicht nur ein Wunsch, sondern Realität ist.“

Lasst uns unsere Anstrengungen verdoppeln, um eine Welt zu schaffen, in der Vertrauen über Spaltung herrscht, in der Dialog zu Verständnis führt und in der Frieden nicht nur ein Wunsch, sondern Realität ist.

Ignacio Packer, Geschäftsführer Caux Initiativen der Veränderung

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Kunstausstellung zum Gedenktag für Atomwaffenopfer 2025 im Maison de la Paix in Genf

 

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„Vereint und in Zusammenarbeit“ – Das Gespräch geht weiter

Im aktuellen globalen Kontext ist es wichtiger denn je, die Gespräche für Frieden, Zusammenarbeit und Dialog am Laufen zu halten.

Das Caux Forum 2025 im Caux Palace, Schweiz, bietet einen sicheren Raum des Vertrauens, der Fürsorge, der Solidarität und des Respekts und ermutigt jede.n von uns, über unsere Rollen nachzudenken, unsere Ressourcen zu erforschen und uns mit unserer Verantwortung als Changemaker zu verbinden.

Nehmen Sie diesen Sommer am Caux Forum teil und lassen Sie uns gemeinsam die brennenden Fragen unserer Zeit angehen, um innovative, kreative und nachhaltige Antworten zu finden!

Wir alle können etwas bewirken! Lasst uns gemeinsam etwas verändern!

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Matthieu Leroux

Matthieu Leroux ist Franzose und vereint einen vielfältigen akademischen Werdegang, der Architektur, Pflanzenwissenschaft und Wirtschaft. Seine Leidenschaft für Entdeckungen führte ihn auf eine Radtour um die Welt, eine Erfahrung, die ihn bis nach Norwegen führte, wo er viele Jahre lang die Hotelbranche kennenlernte.

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Richard Pitteloud ist auf das Management von KMU spezialisiert und hat einen CAS in Commodity Professional. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in Projektmanagement und Koordination in Industrie und Handel. Er engagiert sich leidenschaftlich für humanitäre Belange und absolviert einen Master in internationaler Zusammenarbeit und humanitärer Hilfe. Er engagiert sich zudem in sozialen Initiativen, insbesondere bei der Stiftung Terre des hommes und als Betreuer in Ferienlagern für Kinder aus einkommensschwachen Familien.

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