Mathias Roche

Mathias Roche ist französisch-indischer Staatsbürger und studiert Hotelmanagement an der Vatel-Schule in Martigny, Schweiz. Derzeit im dritten Jahr seines Bachelor-Studiums hat er vielfältige Erfahrungen in mehreren Einrichtungen in Europa gesammelt, wo er an der Rezeption, im Concierge-Service, im Gastronomiebereich und im Bereich Customer Experience Management tätig war. Mit seiner Leidenschaft für das Hotelgewerbe und seinem Auge fürs Detail ist er bestrebt, betriebliche Effizienz und Servicequalität zu vereinen.

Eine Feier der Vielfalt, der Verbindung und des Zusammenlebens im Caux Palace

Begegenungen in Caux - 15. März 2025

21/03/2025
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Begegenungen in Caux - 15. März 2025


Was für ein aussergewöhnlicher Tag im Caux Palace! Am Samstag, dem 15. März 2025, wurden die Hallen dieses ikonischen Veranstaltungsortes i Rahmen des Events "Begegnungen in Caux" mit Musik, bedeutungsvollen Begegnungen und Gelächter zum Leben erweckt, als 200 Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund aus der ganzen Region zusammenkamen, um sich auszutauschen.

 

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Die Frauen von Femmes du Monde im Maison de Quartier Jaman-Montreux und von EVAM sorgten für ein wunderbares Essen für alle.

 

Seit Jahrzehnten ist der Caux Palace ein sicherer Ort – ein Ort, an dem Menschen aus allen Lebensbereichen zusammenkommen, um nachzudenken, in einen Dialog zu treten und Wege zu finden, wie sie in Harmonie zusammenleben können. Die Veranstaltung, die organisiert wurde, um das historische Gebäude für die lokale Öffentlichkeit zu öffnen, war eine schöne Fortsetzung dieser Tradition mit:

💬 Inspirierenden Gespräche und Workshops, die neue Perspektiven für das Zusammenleben eröffnen.

🎭 Der bezaubernden Darbietung der Compagnie Zappar, die den Caux Palace mit Staunen und Freude erfüllte und bewies, dass Kreativität keine Grenzen kennt.

 

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Zauberhafte Momente mit „Peuple lumière“ von der Compagnie Zappar

 

🎹 Dem Klavierkonzert des 16-jährigen Wunderkinds Xavier Silva Ferreira, das mit Unterstützung von Septembre Musical Montreux-Vevey organisiert wurde und das Publikum mit seinem Talent in seinen Bann zog.

🎨 Der Ausstellung „Horizons en suspens“ des syrischen Künstlers Dilawer Dildar, kuratiert von Andrea Wolfskämpf in Zusammenarbeit mit Private P'Arts und Anne-Catherine Sutermeister, Leiterin für Community Engagement, Kultur und Training in der Schweiz bei der Stiftung Caux, erzählt Geschichten von Resilienz und Identität.

 

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Ausstellung „Horizons en suspens“ von Dilawer Dildar

 

🍽️ Ein gemeinsames Essen, das in Zusammenarbeit mit den Frauen von Femmes du Monde des Maison de Quartier Jaman-Montreux und von EVAM als starkes Symbol der Zusammengehörigkeit organisiert wurde.

😂 Der bekannte Schweizer Humorist Thomas Wiesel lieferte eine witzige und aufschlussreiche Zusammenfassung des Tages, die alle zum Lachen brachte!

 

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Pianist Xavier Silva Ferreira (links), Humorist Thomas Wiesel (Mitte) und die Musiker der Compagnie Zappar (rechts)

 

Da die meisten Teilnehmendenzum ersten Mal in Caux waren, lud Geschäftsführer Ignacio Packer alle herzlich ein, wiederzukommen und diesen Geist der Verbundenheit und Gemeinschaft weiter zu fördern.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die teilgenommen und zum Erfolg dieser Veranstaltung beigetragen haben. Lasst uns diesen Geist am Leben erhalten – denn wenn wir zusammenkommen, beginnt echte Veränderung.

 

 

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Eindrücke von den drei Workshops zu den Themen Werte, inneres Zuhören und wie man durch Musik seine Stimme findet.

 

Fotos u.a. von: Maria Berezkina, Egzone Halitaj 

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Begegnungen in Caux

Ines Mokdadi 2025 Events Coordinator

Ines Mokdadi ist Eventkoordinatorin 2025 für globales Engagement und arbeitet im Homeoffice. Neben dieser Tätigkeit ist sie Professorin für Englisch an der Fakultät für Literatur und Humanwissenschaften in Kairouan, Tunesien, wo sie sich auf Linguistik spezialisiert hat. Ihre Forschungsschwerpunkte sind kritische Diskursanalyse, Machtdynamik und narrative Transformation. Wenn sie nicht im Klassenzimmer ist, arbeitet Ines als freiberufliche Übersetzerin und Dolmetscherin und ist stolze Alumna der Caux Scholars (2025).

Gedenktag für Atomwaffenopfer 2025: Aufruf zu Gerechtigkeit und Zusammenarbeit

03/03/2025
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Nuclear Victims Remembrance Day 2025

Der 1. März ist ein bedeutendes Datum für die Marshallinseln, da er den Jahrestag des Castle Bravo-Atomtests markiert, der 1954 von den Vereinigten Staaten auf dem Bikini-Atoll durchgeführt wurde. Dabei handelte es sich um die stärkste jemals von den USA getestete Atombombe, deren Explosion 1.000-mal stärker war als die der Hiroshima-Bombe und zu Vertreibungen, strahlungsbedingten Krankheiten und Umweltzerstörung führte.

Jedes Jahr begehen die Marshallinseln am 1. März den Gedenktag für Atomwaffenopfer, um den Opfern der Atomtests, die zwischen 1946 und 1958 durchgeführt wurden, zu gedenken (Flyer herunterladen).

Am 28. Februar 2025 organisierten die Ständige Vertretung der Marshallinseln in Genf, der Ökumenische Rat der Kirchen und die Stiftung Caux Initiativen der Veränderung eine besondere Gedenkfeier im Maison de la Paix (DCAF) in Genf. Die feierliche Zusammenkunft brachte Botschafterinnen und Botschafter, Vertretende anderer Ständigen Vertretungen, UN-Organisationen und NGOs des Internationalen Genf zu einem bewegenden Moment des Nachdenkens und Engagements zusammen, um die Überlebenden zu ehren und Gerechtigkeit, Anerkennung und Abrüstung zu fordern.

 

Marshall Islands Commemoration event Feb 2025
Von links nach rechts: Peter Prove, Ökumenischer Rat der Kirchen; Kalani Kaneko, der Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel der Republik der Marshallinseln; Ignacio Packer, Caux Initiativen der Veränderung

 

Wir hatten die Ehre, Kalani Kaneko, den Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel der Republik der Marshallinseln, begrüssen zu dürfen, der die Notwendigkeit kollektiven Handelns betonte: „Wahre Gerechtigkeit muss eine kollektive Anstrengung sein. Ich rufe die UN und alle ständigen Vertretungen auf, die Marshallesen bei der Verfolgung nuklearer Gerechtigkeit zu unterstützen.“

Peter Prove, Direktor der CCIA beim Ökumenischen Rat der Kirchen, lobte die Führung der Regierung der Marshallinseln bei der Heilung vergangener Wunden durch Rechenschaftspflicht und Gerechtigkeit.

Botschafterin Doreen Debrum von der ständigen Vertretung der Marshallinseln in Genf hob die entscheidende Rolle der Jugend hervor, begrüsste die Zusammenarbeit und feierte einen traditionellen pazifischen Tanz, der von zehn Kindern und Jugendlichen aufgeführt wurde.

Wahre Gerechtigkeit muss eine kollektive Anstrengung sein

Kalani Kaneko, Minister für auswärtige Angelegenheiten und Handel der Republik Marshallinseln

Image
Botschafterin Doreen Debrum von der Ständigen Vertretung der Marshallinseln bei der Veranstaltung

 

Wie Ignacio Packer, Geschäftsführer von Caux Initiativen der Veränderung, in seiner Begrüssungsrede betonte: „Heute, da wir der Opfer und Überlebenden der Atomwaffentests auf den Marshallinseln gedenken, werden wir an die verheerenden Folgen erinnert, wenn Vertrauen gebrochen wird, wenn Macht die Verantwortung überschattet und wenn die Zusammenarbeit scheitert. Das Motto der diesjährigen Gedenkfeier, Ain Bartak Ju Ae Maroñroñ – vereint und arbeitet zusammen – ist nicht nur ein Aufruf für heute, sondern ein Leitprinzip dafür, wie wir vorankommen müssen: indem wir integrative und sichere Räume schaffen, in denen Menschen aus allen Lebensbereichen zusammenkommen, ihre Erfahrungen austauschen, voneinander lernen und gemeinsam an nachhaltigen Lösungen für die Zukunft arbeiten können. Möge dieses Gedenken nicht nur als Tribut an diejenigen dienen, die gelitten haben, sondern auch als dringender Aufruf zum Handeln. Lasst uns unsere Anstrengungen verdoppeln, um eine Welt zu schaffen, in der Vertrauen über Spaltung herrscht, in der Dialog zu Verständnis führt und in der Frieden nicht nur ein Wunsch, sondern Realität ist.“

Lasst uns unsere Anstrengungen verdoppeln, um eine Welt zu schaffen, in der Vertrauen über Spaltung herrscht, in der Dialog zu Verständnis führt und in der Frieden nicht nur ein Wunsch, sondern Realität ist.

Ignacio Packer, Geschäftsführer Caux Initiativen der Veränderung

Marshall Islands Commemoration event Feb 2025
Kunstausstellung zum Gedenktag für Atomwaffenopfer 2025 im Maison de la Paix in Genf

 

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„Vereint und in Zusammenarbeit“ – Das Gespräch geht weiter

Im aktuellen globalen Kontext ist es wichtiger denn je, die Gespräche für Frieden, Zusammenarbeit und Dialog am Laufen zu halten.

Das Caux Forum 2025 im Caux Palace, Schweiz, bietet einen sicheren Raum des Vertrauens, der Fürsorge, der Solidarität und des Respekts und ermutigt jede.n von uns, über unsere Rollen nachzudenken, unsere Ressourcen zu erforschen und uns mit unserer Verantwortung als Changemaker zu verbinden.

Nehmen Sie diesen Sommer am Caux Forum teil und lassen Sie uns gemeinsam die brennenden Fragen unserer Zeit angehen, um innovative, kreative und nachhaltige Antworten zu finden!

Wir alle können etwas bewirken! Lasst uns gemeinsam etwas verändern!

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Matthieu Leroux

Matthieu Leroux ist Franzose und vereint einen vielfältigen akademischen Werdegang, der Architektur, Pflanzenwissenschaft und Wirtschaft. Seine Leidenschaft für Entdeckungen führte ihn auf eine Radtour um die Welt, eine Erfahrung, die ihn bis nach Norwegen führte, wo er viele Jahre lang die Hotelbranche kennenlernte.

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Eve Brenot ist eine französische Studentin mit einer Leidenschaft für internationale Zusammenarbeit und geopolitische Fragen. Sie absolviert derzeit einen Master-Abschluss in Internationalen Beziehungen – Expertise und Internationale Risiken und interessiert sich besonders für Krisenmanagement, Aussenpolitik und globale Regierungsführung. Ihr Hintergrund durch ihr Studium, ihr Engagement in Vereinen und ihre Berufserfahrung hat es ihr ermöglicht, einen Ansatz zu entwickeln, der strategisches Denken und konkretes Handeln miteinander verbindet.

Richard Pitteloud

Richard Pitteloud ist auf das Management von KMU spezialisiert und hat einen CAS in Commodity Professional. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung in Projektmanagement und Koordination in Industrie und Handel. Er engagiert sich leidenschaftlich für humanitäre Belange und absolviert einen Master in internationaler Zusammenarbeit und humanitärer Hilfe. Er engagiert sich zudem in sozialen Initiativen, insbesondere bei der Stiftung Terre des hommes und als Betreuer in Ferienlagern für Kinder aus einkommensschwachen Familien.

Demokratiedialog in Deutschland: "Es ist Zeit, sich für Demokratie einzusetzen!"

21. Februar 2025

23/02/2025
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21. Februar 2025

 

„Es ist an der Zeit, sich für die Demokratie einzusetzen! Wir sprechen über die Zukunft, und wir müssen jungen Menschen eine Stimme und eine Plattform geben!“, erklärte Heinrich Pick, Vorstandsmitglied von IofC Deutschland und Co-Geschäftsführer von Elfgenpick.

„In einer Zeit, in der Diskussionen hitzig werden und unterschiedliche Meinungen immer unvereinbarer erscheinen, ist es von entscheidender Bedeutung, Räume zu schaffen, in denen wir Ideen und Perspektiven austauschen können. Ohne Schlagzeilenrhetorik, aber mit Respekt, Offenheit und der Bereitschaft zuzuhören. Dies ist der Hauptgrund, warum wir uns entschlossen haben, nur zwei Tage vor den deutschen Bundestagswahlen einen Dialog über Demokratie in Deutschland zu organisieren.“

 

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„Sind wir noch ganz bei Trost?“ – Demokratiedialog in Augsburg, Deutschland (Foto: H. Pick)

 

In Anwesenheit eines lokalen Fernsehsenders nahmen 65 Personen an der Veranstaltung am 21. Februar 2025 in Augsburg/Deutschland, teil, um Podiumsgästen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sowie lokalen Künstlerinnen und Künstlern zum Thema ‚Sind wir noch ganz bei Trost?‘ zuzuhören und darüber zu diskutieren, was zur Stärkung der Demokratie in der heutigen Zeit erforderlich ist.

Die Veranstaltung war eine direkte Folge des Caux Forums für Demokratie im vergangenen Sommer und wurde von Elfgenpick in Zusammenarbeit mit Initiativen der Veränderung Deutschland als Beitrag zur Initiative „1000 Räume für Demokratie“ der Bundeszentrale für politische Bildung organisiert.

Livestream ansehen

 

Democracy Dialogue Germany February 2025
Eindrücke von der Veranstaltung am 21. Februar 2025 (Fotos: H. Pick)

 

Caux Forum 2025: Lasst uns über Demokratie sprechen

Es ist wichtig, das Gespräch über Demokratie am Laufen zu halten. Nehmen Sie deshalb im kommenden Juli an der zweiten Ausgabe des Caux Forums für Demokratie!

Das Caux Forum für Demokratie, das vom 8. bis 12. Juli 2025 im Caux Palace/Schweiz, stattfindet, kommt zu einem kritischen Zeitpunkt für die globale Demokratie. Es schafft eine einzigartige Plattform, die Stimmen aus der Zivilgesellschaft, der Jugend, Basisbewegungen, Regierungen, der Wissenschaft, Unternehmen und nicht-traditionellen Sektoren zusammenbringt, um tiefer in jene Werte einzutauchen, die für die Stärkung der Demokratie in einer sich schnell entwickelnden Welt unerlässlich sind!

Melden Sie sich hier an und sichern Sie sich Ihren Platz beim Caux Forum für Demokratie! Lassen Sie uns über Demokratie sprechen!

 

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Der Caux Palace, Veranstaltungsort des Caux Forums für Demokratie 2025 (Foto: A. Giovannelli)

 

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